Frische Schwarzwälder Freilandgans aus dem Dreisamtal 4,5 - 5,5 kg
bis dienstags vorbestellen Abholung am Freitag der gleichen Woche (Ab November!)
Für Weihnachten: Vorbstellen bis 18.12.24
- Mindestens 4,5 kg - für 5-6 Personen
- Vakuum verpackt
Rezept
Die Zubereitung einer leckeren Gans ist kein Buch mit sieben Siegeln - im Gegenteil. Zwar gibt es viele Rezepte und Möglichkeiten, um seinen Gästen eine köstliche Weihnachtsgans zu servieren, doch oftmals artet die festtägliche Freude am Kochen in purem Stress aus. Wir haben Ihnen einige Tipps und Rezeptideen zusammengestellt, mit denen die Zubereitung Ihrer Weihnachtsgans spielend leicht ist - versprochen!
1.Vorbereitung/Füllung
Die verpackten Innereien der Gans entfernen. Gans leicht mit Pfeffer und Salz einreiben. Die Innereien (außer dem Hals) säubern, fein hacken oder besser im Mixer anpürieren. Zwei Brötchen einweichen und zum Hackfleisch und den pürierten Innereien geben. Zwiebeln fein hacken und zusammen mit zwei Eiern zur Gesamtmasse geben und gut durchmengen. Mit Pfeffer, Salz, Muskatnuss und Petersilie abschmecken. Die Gans mit der Mischung füllen und bei Bedarf zunähen. Wenn Sie keine essbare Füllung servieren möchten, eignen sich auch grob zerkleinerte Äpfel, Orangen und Zwiebeln, die im Inneren der Gans für ein köstliches Aroma sorgen.
2. Braten
Die Gans wird nun im vorgeheizten Backofen bei 220° etwa eine Stunde angebraten. Nun kommt das Niedrigtemperaturverfahren zum Tragen: Die Temperatur wird auf 80 °C bis 90 °C herabgesetzt. Jetzt gart die Gans mindestens für sieben Stunden langsam weiter. Der unschlagbare Vorteil dieser Methode: Das Gänsefleisch wird butterzart, bleibt wunderbar saftig und erhält einen fantastischen, vollmundigen Geschmack. Im Anschluss wird die Gans bei etwa 180 °C knusprig fertiggebraten. Die schonende Zubereitung über mehrere Stunden verschafft Ihnen wertvolle Zeit und erspart eine Menge Stress. Erwarten Sie Ihre Gäste etwa um 18.00 Uhr, so kommt der Gänsebraten ungefähr um 9.30 Uhr in den Ofen. Sie möchten die Gans bereits zum Mittagessen servieren? Kein Problem: Stellen Sie den Braten etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen wie beschrieben in die Röhre und schalten nach einer Stunde auf Niedrigtemperatur. Die Person, die am nächsten Morgen als erstes wach wird, stellt dann den Backofen ab. Dort verbleibt die Weihnachtsgans zunächst, bis sie etwa eine halbe Stunde vor dem Mittagessen auf 180 °C herrlich knusprig gebraten wird. Verwenden Sie auch den aufgefangenen Bratenfond, indem Sie diesen entfetten und zur Zubereitung der Sauce abschmecken und leicht binden.
Diese Zubereitungsmethode erlaubt im Besonderen an Weihnachten eine entspannte Zubereitung ohne Küchenstress.
3.Servieren
Nachdem Sie der Gans ihre gebotene Zubereitungszeit gegeben haben, können Sie und Ihre Gäste sich auf ein echtes kulinarisches Highlight freuen, das idealerweise am Tisch zerteilt und serviert wird. Die Füllung können Sie dabei entweder in der Gans lassen und beim Zerteilen jeweils etwas davon auf den Teller geben, oder bereits vor dem Tranchieren aus der Gans nehmen - die Wahl liegt ganz bei Ihnen. Wichtig beim Zerteilen der Gänse: Beginnen Sie stets mit dem Abtrennen der Keulen, damit Sie beim Tranchieren der Brust genügend Stabilität haben.
4.Beilagen
Ohne köstliche Beilagen wäre selbst die am meisterhaftesten zubereitete Weihnachtsgans nur halb so spektakulär. Verwöhnen Sie Ihre Gäste daher zum Beispiel mit den klassischen Beilagen: Hausgemachter Rotkohl, zum Beispiel mit etwas Cassis, einem Hauch Ingwer oder auch Apfelmus verfeinert sowie mit Bröselbutter gekrönte Kartoffelknödel. Den letzten Schliff erhält diese Komposition natürlich von einer fantastischen Sauce. Als weitere Beilagen zur Weihnachtsgans eignen sich ebenso geschwenkte Rosenkohlblätter, Serviettenknödel und glasierte Maronen.
Unsere Dreisamtäler Gänse Das Wohlergehen unserer Tiere liegt uns besonders am Herzen Die Dreisamtäler Gans ist entstanden aus alten Gänserassen. Und da sich traditionelle Rassen auch nur traditionell halten lassen, wachsen unsere Gänse in bäuerlicher Freilandhaltung auf. Das heißt, sie haben fast ständig die Möglichkeit sich an der frischen Landluft aufzuhalten, das hält sie widerstandsfähig und kräftig. Sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Kräutern und Getreide und haben, bedingt durch den Freilauf, mehr Fleisch, weniger Fett und einen ganz typischen Geschmack.
Rezept
Die Zubereitung einer leckeren Gans ist kein Buch mit sieben Siegeln - im Gegenteil. Zwar gibt es viele Rezepte und Möglichkeiten, um seinen Gästen eine köstliche Weihnachtsgans zu servieren, doch oftmals artet die festtägliche Freude am Kochen in purem Stress aus. Wir haben Ihnen einige Tipps und Rezeptideen zusammengestellt, mit denen die Zubereitung Ihrer Weihnachtsgans spielend leicht ist - versprochen!
1.Vorbereitung/Füllung
Die verpackten Innereien der Gans entfernen. Gans leicht mit Pfeffer und Salz einreiben. Die Innereien (außer dem Hals) säubern, fein hacken oder besser im Mixer anpürieren. Zwei Brötchen einweichen und zum Hackfleisch und den pürierten Innereien geben. Zwiebeln fein hacken und zusammen mit zwei Eiern zur Gesamtmasse geben und gut durchmengen. Mit Pfeffer, Salz, Muskatnuss und Petersilie abschmecken. Die Gans mit der Mischung füllen und bei Bedarf zunähen. Wenn Sie keine essbare Füllung servieren möchten, eignen sich auch grob zerkleinerte Äpfel, Orangen und Zwiebeln, die im Inneren der Gans für ein köstliches Aroma sorgen.
2. Braten
Die Gans wird nun im vorgeheizten Backofen bei 220° etwa eine Stunde angebraten. Nun kommt das Niedrigtemperaturverfahren zum Tragen: Die Temperatur wird auf 80 °C bis 90 °C herabgesetzt. Jetzt gart die Gans mindestens für sieben Stunden langsam weiter. Der unschlagbare Vorteil dieser Methode: Das Gänsefleisch wird butterzart, bleibt wunderbar saftig und erhält einen fantastischen, vollmundigen Geschmack. Im Anschluss wird die Gans bei etwa 180 °C knusprig fertiggebraten. Die schonende Zubereitung über mehrere Stunden verschafft Ihnen wertvolle Zeit und erspart eine Menge Stress. Erwarten Sie Ihre Gäste etwa um 18.00 Uhr, so kommt der Gänsebraten ungefähr um 9.30 Uhr in den Ofen. Sie möchten die Gans bereits zum Mittagessen servieren? Kein Problem: Stellen Sie den Braten etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen wie beschrieben in die Röhre und schalten nach einer Stunde auf Niedrigtemperatur. Die Person, die am nächsten Morgen als erstes wach wird, stellt dann den Backofen ab. Dort verbleibt die Weihnachtsgans zunächst, bis sie etwa eine halbe Stunde vor dem Mittagessen auf 180 °C herrlich knusprig gebraten wird. Verwenden Sie auch den aufgefangenen Bratenfond, indem Sie diesen entfetten und zur Zubereitung der Sauce abschmecken und leicht binden.
Diese Zubereitungsmethode erlaubt im Besonderen an Weihnachten eine entspannte Zubereitung ohne Küchenstress.
3.Servieren
Nachdem Sie der Gans ihre gebotene Zubereitungszeit gegeben haben, können Sie und Ihre Gäste sich auf ein echtes kulinarisches Highlight freuen, das idealerweise am Tisch zerteilt und serviert wird. Die Füllung können Sie dabei entweder in der Gans lassen und beim Zerteilen jeweils etwas davon auf den Teller geben, oder bereits vor dem Tranchieren aus der Gans nehmen - die Wahl liegt ganz bei Ihnen. Wichtig beim Zerteilen der Gänse: Beginnen Sie stets mit dem Abtrennen der Keulen, damit Sie beim Tranchieren der Brust genügend Stabilität haben.
4.Beilagen
Ohne köstliche Beilagen wäre selbst die am meisterhaftesten zubereitete Weihnachtsgans nur halb so spektakulär. Verwöhnen Sie Ihre Gäste daher zum Beispiel mit den klassischen Beilagen: Hausgemachter Rotkohl, zum Beispiel mit etwas Cassis, einem Hauch Ingwer oder auch Apfelmus verfeinert sowie mit Bröselbutter gekrönte Kartoffelknödel. Den letzten Schliff erhält diese Komposition natürlich von einer fantastischen Sauce. Als weitere Beilagen zur Weihnachtsgans eignen sich ebenso geschwenkte Rosenkohlblätter, Serviettenknödel und glasierte Maronen.
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